In Frankfurt erreicht man den nächsten Node ("Next Node") aus dem Netzwerk heraus über folgende IPs/Domain:
Aktuell (FW-Stand v4.2) ist die Nextnode-Adresse abhängig von der eingestellten Frankfurter Freifunk-Domaine.
Auf der Frankfurter Map finden sich weiterhin die IPv6-Adressen aller Nodes im Mesh. Diese Information kann z.B. für die Node-Wartung per SSH genutzt werden.
Die obigen Informationen sind wahrscheinlich nicht korrekt.
Hilf mit und bringe diese Seite auf einen aktuellen Stand.
Unsere Firmware kann ab v4.2 Multidomain!
Im Gluon-Wiki ist eine Anleitung zur Konsolen-Konfiguration zu finden: https://github.com/freifunk-gluon/gluon/wiki/Commandline-administration
Die obigen Informationen sind wahrscheinlich nicht korrekt.
Hilf mit und bringe diese Seite auf einen aktuellen Stand.
for i in /sys/class/leds/* ; do echo 0 > "$i"/brightness ; done
/etc/init.d/led start
Ein Reboot des Routers stellt die LED-Funktionalität ebenso wieder her.
Der iperf3-Standard-Port 5201 wird eingehend durch die Router-Firewall geblockt. Daher muss dieser Port erst mal mit folgender Befehlsfolge auf dem iperf3-Server freigeschaltet werden:
uci add firewall rule uci set firewall.@rule[-1].src=mesh uci set firewall.@rule[-1].name=mesh_iperf uci set firewall.@rule[-1].dest_port=5201 uci set firewall.@rule[-1].target=ACCEPT uci set firewall.@rule[-1].proto=tcp uci set firewall.@rule[-1].family=ipv6 /etc/init.d/firewall restart
Soll das ganze Reboot-fest werden, dann ggf. noch folgend ein uci commit
absetzen.
Server-Start mit iperf3 -s
Client-Start mit iperf3 -c IPv6ServerAdresse
iperf3 misst normalerweise den "Upload" des Clients zum Server (Client → Server).
Mit der Option -R wird jedoch der "Download" des Clients vom Server gemessen (Server → Client).
Sollte kein iperf3 auf dem Router installiert sein, dann kann dieses mit den folgenden Befehlen nachgeholt werden:
opkg update opkg install iperf3
Penalty anzeigen:
cat /sys/class/net/bat0/mesh/hop_penalty
Penalty temporär ändern:
echo 100 > /sys/class/net/bat0/mesh/hop_penalty