(Zum Code und zu den Notizen geht es hier)
Mit ein wenig Hardwarebastelei senden wir Meßwerte über das Mesh zu einem Server wo wir sie uns in Echtzeit anschauen.
Nach einem kurzen Überblick zu den verwendten Sensorprotokollen schauen wir uns das Arduino Programm (Sketch) an, welches die Meßwerte ermittelt.
Dann gehen wir uns die Kommunikation zwischen Arduino USB und guluon/openWrt in Lua an…
.. um dann die Daten über das Mesh an einen Server zu senden.
Technisch hängen wir Temperatur- und Luftfeuchtesensoren (DS1820 und DHT11) an Arduinos per USB an Frankfurter Freifunk Router und schicken die Werte per collectd über das Mesh an einen Server im Mesh mit einer Zeitseriendatenbank (hier influxdb) und ein graphisches Frontend (grafana).
Ich bringe fünf komplette Aufbauen (Arduino, Sensoren, Kabel, Breadboard) mit, ebenso vier Freifunk Router. Natürlich könnt ihr auch einen eigenen Arduino mitbringen.
Die Arduinos, Sensoren und Breadboards verkaufe ich zum Selbstkostenpreis nach dem Workshop (Arduino Leonardo 12 EUR, Sensor 2 EUR, Breadboard 4 EUR)
Nein, als Softwerker stecken wir nur zusammen und verbrennen uns nicht die Finger.
Nein, wir bleiben im 5 Volt Bereich.
Weitere Infos: Andreas (ipsecguy) auf Hackint #ffffm